diese Woche lest ihr, wie ein Unterwasser-Wald dem Notre Dame helfen könnte, erfahrt, woraus Kanalisations-Fettberge bestehen und seht eine riesige Kunstinstallation.
Hedge Funds sollen Millionen Pfund auf einen No-Deal-Brexit gesetzt haben und dafür auch den Wahlkampf von Boris Johnson unterstützt haben. Liest sich gut, ist aber vermutlich nur eine Verschwörungstheorie, denn: Echte Fakten sucht man bei dieser Theorie vergeblich. Ein guter Überblick von Forbes.
Es ist einer der spektakulärsten Funde in Israel: Bei Ausgrabungsarbeiten sind Archäologen dort auf eine rund 5.000 Jahre alte Siedlung gestoßen, die über ein Netz aus Straßen und Gassen verfügte und für damalige Verhältnisse eine enorme Anzahl an Menschen beherbergte.
Insgesamt sollen in dem Areal ca. 6.000 Menschen gelebt haben, was die Siedlung zu der größten in der Region gemacht hätte. Ein beteiligter Forscher spricht sogar von „New York der damaligen Zeit“.
Kurz nachdem der Notre Dame Anfang des Jahres lichterloh brannte, stand fest: Das historische Bauwerk soll wiederaufgebaut werden.
Für das notwendige Holz gibt es jetzt eine spektakuläre Idee: In Ghana schlummert seit einigen Jahrzehnten ein kompletter Wald unter einem neu errichteten Stausee – laut Forstbetrieben soll das Holz von dort durch die Lagerung stabiler und gleichzeitig nachhaltiger als normal gerodetes Holz sein und durch seine Eigenschaften für den Notre Dame optimal sein.
Bäume sind das beste Mittel gegen den Klimawandel, was wir aktuell haben – abgesehen natürlich davon, den Ausstoß von CO₂ zu verringern.
Europa war bei der Aufforstung in den letzten Jahren schon gut dabei und nun will auch Irland mit einem Pionier-Programm umweltfreundlicher werden: 20 Jahre lang sollen jedes Jahr 22 Millionen Bäume gepflanzt werden, bis 2050 will das Land komplett klimaneutral sein.
Vor zwei Jahren war es eine große Meldung aus London: Ein dutzende Tonnen schwerer Fettberg wurde dort in der Kanalisation gefunden, hatte dort Rohre verstopft und konnte nur mühsam abtransportiert werden.
Seitdem gab es an anderen Orten ähnliche Funde – und die Wasserwerke wollten unbedingt herausfinden, woraus diese Fettberge bestehen und wie man sie verhindern kann. Ein britisches Forscherteam hat jetzt Antworten gefunden.
Kalifornien ist einer der Wein-Hotspots der USA – nicht nur der US-Präsident findet die Weine dort genießbar – und nun auch Schauplatz einer großen Outdoor-Kunstinstallation.
60.000 Lichter leuchten dort nun, angeordnet und in Szene gesetzt von Bruce Munro, der seine Lichter-Installationen auch schon am Ayers Rock aufstellte.
Ob das Spektakel auch umweltfreundlich ist? Darf man wohl leider Angesicht von Stromverbrauch und Lichtverschmutzung bezweifeln.
Gerade wurde das iPhone 11 Pro vorgestellt, Googles Konkurrent steht kurz vor der Veröffentlichung und allmählich wird es wirklich schwierig, das Smartphone mit der besten Kamera zu finden.
Computerbase hat jetzt einen riesigen Blindtest ins Leben gerufen, bei dem Leser aus mehreren Fotos mit dem gleichen Motiv jeweils das Foto auswählen können, das ihnen am besten gefällt. Erst später wird aufgelöst, mit welchem Smartphone-Modell die Fotos entstanden sind. Ich bin gespannt, was als Ergebnis herauskommt – diesmal ganz ohne Fanboy-Tum und Marken-Hype.
Avenues, Boulevards, Streets und Ways – in den USA gibt es scheinbar unendlich viele Möglichkeiten, Verkehrswege zu beschreiben.
Eine Datenanalyse zeigt jetzt, dass die unterschiedlichen Bezeichnungen gar nicht so zufällig vergeben werden, wie man das bisher dachte – vielmehr gibt es auf den bunten Karten von San Francisco, Chicago, Houston und Las Vegas ganze Viertel, in denen Straßen nach dem gleichen Schema benannt wurden.
Ob das in Deutschland mit Straßen, Gassen, Wegen, Alleen, Pfaden wohl genauso aussieht?
Vor 20 Jahren gab es die ersten Zahlen von kinderpornografischen Inhalten im Internet. 3.000 Fälle gab es damals. Diese Zahl stieg 10 Jahre später auf knapp 100.000 Fälle an.
Jetzt, weitere 10 Jahre später, wurden mehr als 45 Millionen Fälle bemerkt – und die Dunkelziffer ist vermutlich immer noch riesig. Die New York Times schlüsselt in diesem Artikel auf, warum die Zahl der Fälle so enorm ansteigt und wie Betroffene unter der Verbreitung leiden.
Bei Ketchup-Flaschen gab es bislang nur zwei Portitionierungsgrößen: Ganz und gar nicht.
Nach unzähligen verschwendeten weißen Hemden und ruinierten Mittagessen ist Ketchup-Hersteller Heinz in Kanada nun auf die Idee gekommen, die Etiketten so auf die Flasche zu drucken, dass sie erst im idealen Winkel lesbar sind.